Veranstaltungen im Jahr 2018
wöchentlich: Donnerstags, 19:00-21:00 Uhr
Sangha Treffen (Geh-, und Sitzmeditation, Dharma-Austausch, anschließend gemeinsames Tee trinken)
28. Januar 2018, 9:00 bis 17:00 Uhr
Achtsamkeitstag (Sprachen: deutsch und englisch)
15. bis 18. Februar 2018
Têt-Retreat – Wir feiern das vietnamesische neue Jahr
4. März 2018, 19:00 Uhr
Mond-Zeremonie (erster Vollmond des vietnamesischen Jahres)
16. bis 18. März 2018
Seminar „Achtsamkeit ist eine Quelle des Glücks“
In diesem Seminar lernen wir, die Wunder des Lebens zu entdecken, die uns jeder Moment schenkt. Der Schlüssel dazu ist die Achtsamkeit. Mit ein bisschen Training sehen wir die Welt, uns selbst und unser Leben mit neuen Augen.
Seminarzeiten: Freitag 19:00-20:30
Samstag und Sonntag jeweils 9:00 bis 17:00
Sie sind herzlich eingeladen, zusätzlich an den Sitzmeditationen um 05:30 und 17:00 teilzunehmen.
Dienstag, 14. November 2017
Dienstag, 29. August 2017
Voll und ganz im gegenwärtigen Moment leben - Dharma-Vortrag vom 26.03.17 (Bremen)
Für mich ist es
eine sehr schöne Praxis zu akzeptieren was auch immer zu uns kommt.
Aber unser Geist erlaubt uns das nicht so einfach, der möchte immer
intervenieren. Er sagt uns, wir sollten jetzt dies oder jenes machen.
Unser Geist möchte immer wählen können. Besonders wenn wir in
einem Dilemma sind und wir nicht entscheiden können, ob dies oder
jenes gut ist oder nicht so gut, dann kommen wir oftmals in einen
inneren Konflikt. Von diesen inneren Konflikten wird unser Körper
und Geist ganz müde und dadurch können viele Krankheiten
entstehen. Der Weg da heraus zu
kommen besteht darin, nicht herauskommen zu müssen. Wir machen
gar nichts. Wir fließen einfach mit dem Leben mit.Was
immer passiert, das heißen wir einfach willkommen. Wir sagen: „Hey,
schön, dass du da bist. Ich bin glücklich dich willkommen zu
heißen.“ Das ist genug.
Das ist der Weg, wie wir aus all unserem Leiden herauskommen können.
Aber wir haben nicht den Mut das zu tun, weil wir immer eine Unsicherheit in uns selbst verspüren.
Wir wissen vielleicht, dass wir an einen bestimmten Ort gehen können und den wunderschönen Sonnenuntergang sehen und genießen könnten, aber wir haben Angst, dass wir auf dem Weg dorthin vielleicht in ein Loch fallen. Und dabei wissen wir ja gar nicht, ob es dort überhaupt ein Loch auf dem Weg gibt. Aber unser Geist kreiert diese Geschichten.
Wir sind so erzogen, dass wir immer Sicherheit wollen, und niemand hat uns beigebracht, dass das Leben immer unsicher ist.
Aber nur in dieser Unsicherheit können wir die Schönheit des Lebens entdecken. Nur in der Unsicherheit haben wir eine Chance wirklich zu wachsen. Das Leben ist wirklich ein Abenteuer. Und um das Geheimnis des Lebens zu verstehen, müssen wir einfach nur in diesem Abenteuer sein.
Das ist der Weg, wie wir aus all unserem Leiden herauskommen können.
Aber wir haben nicht den Mut das zu tun, weil wir immer eine Unsicherheit in uns selbst verspüren.
Wir wissen vielleicht, dass wir an einen bestimmten Ort gehen können und den wunderschönen Sonnenuntergang sehen und genießen könnten, aber wir haben Angst, dass wir auf dem Weg dorthin vielleicht in ein Loch fallen. Und dabei wissen wir ja gar nicht, ob es dort überhaupt ein Loch auf dem Weg gibt. Aber unser Geist kreiert diese Geschichten.
Wir sind so erzogen, dass wir immer Sicherheit wollen, und niemand hat uns beigebracht, dass das Leben immer unsicher ist.
Aber nur in dieser Unsicherheit können wir die Schönheit des Lebens entdecken. Nur in der Unsicherheit haben wir eine Chance wirklich zu wachsen. Das Leben ist wirklich ein Abenteuer. Und um das Geheimnis des Lebens zu verstehen, müssen wir einfach nur in diesem Abenteuer sein.
Freitag, 3. März 2017
Samstag, 7. Januar 2017
Neujahrszeremonie im Meditationszentrum "Dharma-Lichtung"
Am 3. Januar 2017 fand die erste Zeremonie in der neu eingeweihten Meditationshalle "Leuchtende Stille" in Finsterwalde statt. Wir waren sehr erfreut, dass so viele Freunde des Zentrums gekommen sind, um mit ihrer Präsenz die Neujahrszeremonie zu unterstützen. Auf diese Weise konnten wir eine starke kollektive Energie der Achtsamkeit und der Konzentration beim Chanten generieren. Das Neujahrsgebet wurde in drei Sprachen (Deutsch, Englisch und Vietnamesisch) gelesen. Damit haben wir das neue Jahr willkommen geheißen, und zugleich konnten wir Leiden aus dem alten Jahr transformieren. Danach waren wir eingeladen, im Stillen unsere Wünsche für das neue Jahr zu formulieren und diese anschließend mit dem Verbrennen der Gebetstexte in das Universum zu schicken. Im Anschluss an die Zeremonie haben wir den Abend mit Liedern und freudigen Gesprächen ausklingen lassen.
Text des Neujahrsgebets:
Einweihung der Meditationshalle im Meditationszentrum "Dharma-Lichtung" (Finsterwalde)
Abonnieren
Posts (Atom)